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#1 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 20.07.2010
Ort: Bochum
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Baujahr: 1995
Kilometer: 21000
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Hallo zusammen
Hatte bisher nie Probleme mit dem Motor meiner Susi (Bj. 95; 23000km, ungedrosselt). Heute morgen hatte ich allerdings nach ca. 400m keine Leistung mehr und der Motor ging nach dem ziehen der Kupplung direkt aus. Er startet sofort wieder problemlos und läuft auf Standgas wie immer, auch längere Zeit. Wenn man ganz leicht am Gas zieht bekommt man die Drehzahl auf 4000(auch sauber ohne Fehlzündungen o.Ä.), er geht dann allerdings sofort aus wenn man das Gas gezogen hält. Lässt man es rechtzeitig los fällt er einfach wieder in den Leerlauf zurück. Zieht man aus dem Leerlauf das Gas kräftiger geht der Motor sofort aus. Die Maschine stand 2 Wochen bevor ich sie heute morgen gestartet habe. Klingt für mich nach zu wenig Sprit in den Schwimmerkammern bzw. zu wenig Durchfluss zu den Schwimmerkammern. Bevor ich allerdings alles Schritt für Schritt durchgehe wollte ich mal fragen, ob jemand nen Tipp hat was man sich als erstes angucken sollte. Vielleicht hatte ja jemand schon mal genau die gleichen Symptome... Die Suche hat mir allerdings keinen Thread geliefert, wo genau diese Symptome beschrieben werden. Gruß Jan |
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Super-Moderator
Registriert seit: 09.06.2006
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Beiträge: 6.739
Baujahr: 1992
Kilometer: 68000
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Klingt für mich eher nach einer gebrochenen Düsennadel o.ä.
Ich würde beide Vergaser mal aufmachen und nachschauen.
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#3 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 20.07.2010
Ort: Bochum
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Kilometer: 21000
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So, der Fehler ist weg. Ich hab allerdings keine Ahnung wieso.
Hab mit nem Kumpel am Freitag mal mit der Fehlersuche begonnen und verschiedenste Sachen probiert: 1. Mit Flasche Tank simuliert: Schwimmerkammern mit Flasche und Schlauch direkt befüllt -> keine Veränderung, also keine Probleme mit Tank oder Benzinhahn. 2. Zündung getestet: Funke auf beiden Seiten vorhanden 3. Airbox demontiert und laufen gelassen: festgestellt, dass die Schieber beim Gas geben sehr flattern. Hab aber keine Ahnung ob das normal ist. Und der rechte Zylinder läuft nicht ganz sauber und erzeugt hin und wieder ein patschen/ploppen im rechten Vergaser. Nach dem ausschalten konnte man mit dem Gasgriff kleine Wölkchen aus dem rechten Vergaser aufsteigen lassen. So weit so schlecht. 4. Membrane und Nadeln geprüft: Mal den Deckel abgenommen und Membrane und Nadeln in Augenschein genommen, allerdings nichts festgestellt. Danach alles wieder zusammengebaut und laufen gelassen. Jetzt wirds kurios: Zuerst war der Fehler immer noch da. Genau wie oben beschrieben. Mein Kumpel und ich waren ziemlich gefrustet und er wollte ma gucken ob er den Motor nicht doch über 4000 U/min bekommt. Nach etwas spielerei am Gas drehte der Motor immer höher um so nach 5 Sekunden wieder komplett frei übers ganze Drehzahlband zu gehen. Auch mit plötzlichem Gasaufreissen etc. Jetzt läuft er als wäre nie etwas gewesen. Allerdings hab ich jetzt keine Ahnung was das war und wann das evtl. nochmal auftreten könnte. Hab keine Lust irgendwo liegen zu bleiben. Hat jemand ne Idee, was so einen kurzfristigen Effekt hervorrufen kann? |
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#4 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Beiträge: 10.719
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Kilometer: 66666
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Schmutzteilchen oder Wasser in einer Düse könnten solche Symptome verursachen.
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#5 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 20.07.2010
Ort: Bochum
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Kilometer: 21000
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Und da isses wieder:
Heute war auf einmal wieder alles wie oben beschrieben. Werde jetzt mal die Vergaser öffnen und reinigen. Klingt für mich alles sehr nach Vergaser. Meint ihr man kann die Zündung ausschließen oder gibts da auch ne mögliche Fehlerquelle? Gruß Jan |
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#6 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 06.12.2010
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Beiträge: 7.383
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Kilometer: 33333
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servus,
mach mal einen Filter in die Benzinleitung, dann sollte der Fehler weg sein. Ich schätze, Du hast Dreck oder Rost in Deinem Tank!
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Duracell ist Scheiße
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#7 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 09.06.2006
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Och, diese blöden Filter zögern das nur etwas hinaus, setzen sich aber selbst mit der Zeit zu und dann geht auch nichts mehr. Ich würde den Tank begutachten und ggf. entrosten bzw ersetzen.
Wasser kann diese Symptome (wie von Berndy oben beschrieben) auch verursachen. Dann hilft ein ordentlicher Schluck (kann schon ein ganzer Liter sein) Spiritus in den vollen Tank zu geben.
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#8 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 20.07.2010
Ort: Bochum
Beiträge: 6
Baujahr: 1995
Kilometer: 21000
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Mal n Update, was inzwischen so passiert ist:
Hab die Vergaser zerlegt und wohl den Fehlerteufel gefunden. In beiden Schwimmerkammern war (ungefähr im Ansaugbereich der Hauptdüse) ein gelblicher Klumpen von geleeartiger Konsistenz. Hab den entfernt und die Kammern mit Spiritus gesäubert. Ich tippe auf verharztes Benzin. Keine Ahnung wann die das letzte mal gereinigt wurden. Wahrscheinlich noch nie. Dummerweise hatte ich den Synchronisationsmechanismus schon ausgebaut und durfte dann neu synchronisieren. Da die Benzinschläuche sowieso fritte waren hab ich die auch direkt getauscht und um der Susi was gutes zu tun nen Spritfilter eingebaut. Dumme Idee, wie ich nachher feststellen durfte. Zuerst lief alles super. Auf der Autobahn musste ich dann allerdings feststellen, das Geschwindigkeiten über 70km/h nach kurzer Zeit zum ausgehen des Motors führen (natürlich im Tunnel auffer A40). Nach ner Minuten sprang der dann wieder an und das Spiel begann von vorne. Hab den Spritfilter jetzt wieder rausgenommen und durch n Kupferröhrchen ersetzt. Jetzt läuft sie wieder auch über 70km/h, aber irgendwie hab ich n bisschen das Vertrauen in die Mühle verloren. |
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#9 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Alter: 63
Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Wenn keine solch kleinen Unzulänglichkeiten vorhanden sind, läuft die GS zuverlässig.
Mit 21000 km gehen da auch noch sehr viele Touren. Bei guter Pflege und moderaten Drehzahlen kann man weit über 50000 km fahren. Was die GS nicht mag, ist zu wenig Öl und hohe Drehzahlen im kalten Zustand. Bis auf ab und zu mal hängende bzw. verklebte Schwimmernadeln war an meinem Motor noch nichts.
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. |
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#10 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 20.08.2010
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Baujahr: 1992
Kilometer: 33.000
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Zitat:
Gruß Ric
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Vergaser-Ultraschallreinigung für Forenmitglieder: www.vergaseronkel.de Vergaser zerlegen:http://forum.gs-500.de/showthread.ph...458#post424458 |
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#11 |
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Benutzer
Registriert seit: 29.03.2011
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Alter: 38
Beiträge: 40
Baujahr: 1991
Kilometer: 62500
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Naja hatte heute auch irgendwie das Probelm, dass meine GS kein Gas mehr angenommen hat... Bei mir lag es an der Benzinzufuhr, wie ich zum glück sofort gecheckt habe.
Ding is nur, der Tank war noch gut 1/4 gefüllt und musste dann auf primär weiter fahren, (pfeil nach oben) .. und shit, das ding zog auf einmal weg wie sonst was. Bessere zufuhr?? Naja dann direkt zur Tanke abgebogen, hahn wieder auf alte stellung gemacht und dann gings auch wieder ohne macken. Alte Stellung ist, gerade nach unten. Weiss jetzt nich genau was für ne bezeichn. aber ihr wisst ja was ick meene Hab leider keine Tankanzeige |
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#12 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 22.01.2009
Ort: nirgendwo
Alter: 38
Beiträge: 1.078
Baujahr: 1990
Kilometer: 37310
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achja, und das originaltacho hat wohl eine tankanzeige?
![]() zum allerletzten mal: unten ist ON links ist RES oben ist PRI ON und RES sind unterdruckgesteuert...motor aus--->hahn zu bei PRI läuft´s so durch, wie früher der benzinhahn am moped PRI und RES teilen sich eine leitung! |
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#13 |
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Stammtisch Sachsen
Registriert seit: 10.10.2009
Ort: Borsdorf
Alter: 36
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Baujahr: 95
Kilometer: 30.xxx
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hast du keine
![]() nee der koso ist net dran schuld das du keine dran hast...
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www.spezialgeruestbau.de |
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#14 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 22.01.2009
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Baujahr: 1990
Kilometer: 37310
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oder sie hat noch nie geleuchtet, weil ich warmduscher immer bei 200km tanke, lange bevor ich auf res schalten muß
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#15 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 06.12.2010
Ort: 83527 Haag
Alter: 26
Beiträge: 4.738
Baujahr: 1989
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@Goo: du musst das nicht immer schreiben.....
http://www.gs-500.info/index.php?tit...chf%C3%BChrung ne GS hatte noch nie eine Tankanzeige ab Werk....
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Das GS Wikipedia mit vielen Anleitungen und Bildern. -> www.gs-500.info Hebamme und Entwicklungshelfer geiler Moppeds |
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#16 |
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Registriert seit: 29.03.2011
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Alter: 38
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Baujahr: 1991
Kilometer: 62500
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Erstmal Danke für die Antworten, wenn manche auch ein wenig "aggressiv" rüber kommen
Naja aus Fehlern lernt man ![]() Habe mal mit meinem Vater gesprochen, er sagt er hat bei seiner Suzuki Gsxr F 600 den Benzinhahn immer auf Reserve stehen und meint damit kommt er gut aus, er kann ca. 230 km damit fahren bevor er tankt. Also er kann es einschätzen... Wäre diese Vorgehensweise auch bei der GS möglich? Sry hab meinen Führerschein erst seid knapp 2 1/2 Wochen und taste mich langsam an das Biker Leben ran. |
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#17 |
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Erfahrener Benutzer
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Baujahr: 1992
Kilometer: 33.000
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Klar ist das möglich, aber warum willst Du das machen? Übe doch einfach beim fahren von "ON" auf "RES" umzustellen, dann geht alles klar. Sollte Deine GS unter mangelnder Benzinzufuhr leiden (durch ausgehärtete Unterdruckmembrane) so hilft Dir "RES" da auch nicht weiter.
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#18 |
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Benutzer
Registriert seit: 29.03.2011
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Mein Gedanke lag darin, dass ich jetzt schon zwei mal auf Reserve umschalten musste und ich erstmal einen schock bekam, weil ich beim ersten mal nicht richtig wusste woran es lag.
Ich mein, von Vorteil ist es ja, wenn man umschaltet, denn durch diese Vorgehensweise kann man ja noch fahren nachdem man merkt, dass wenig Benzin im Tank ist. Wenn ich direkt auf Reserve mache, stehe ich dann sicher irgendwann mal da und komm nicht mehr vom Fleck. Ich werds mir mal angewöhnen, von On auf Res. zu schalten. Gracias |
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#19 |
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Erfahrener Benutzer
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Darauf wollte ich hinaus...
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#20 |
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Neuer Benutzer
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Also so ganz läuft der Bock noch immer nicht, da die maximale Leistung kurz vor Vollanschlag des Gasgriffs anliegt. Zieht man voll auf ist nicht so viel Leistung da. Da ich mal tippe, dass die Gaser nen Vollgasanschlag haben und man die Drosselklappen somit nicht überdrehen kann, stimmt wohl das Gemisch nicht.
Da eh ne Ventilspielkontrolle ansteht, werde ich die Gaser nochmal rausrupfen und Ultraschallreinigen. Die mini O-Ringe kommen dann auch direkt neu, sehen schon etwas angegriffen aus. Sind die Vergaserteile auf ihre Seite beschränkt, oder kann ich nach der Reinigung auch z.B. die rechte Nadel links einbauen. Oder ist das undicht, weil die Nadel sich in ihrem Sitz eingespielt hat? Hauptdüsenunterschied links und rechts merken ist klar. |
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#21 |
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Super-Moderator
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Prinzipiell sollte man nie Teile, die schon längere Zeit irgendwo zusammen liefen, untereinander tauschen.
Bei den Vergasern passen die, ich würde es trotzdem nicht machen. Bringt keine Vorteile, kann aber Nachteile bringen. Bevor das Ventilspiel nicht kontrolliert und die kaputten Sachen nicht getauscht worden sind, würde ich mich wundern, wenn der Motor besser liefe. Was erwartest du von 34 PS? Es ist übrigens auch nicht von Vorteil die Vergaser aufzureißen, da verschluckt sich der Motor nur, was soll das eigentlich bringen? Ich würde dafür sorgen, dass alle Fehler mal grundsätzlich beseitigt sind.
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#22 |
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Naja, im Optimalfall solltens eigentlich eher 46 Pferde sein.
Das mit dem Aufreißen war vielleicht falsch formuliert. Ich meinte damit schlichtweg, dass sie bei Vollgas weniger Leistung abgibt (sprich schlechter beschleunigt) als kurz vor Vollgas. Und das kann ja nunmal nicht richtig sein. Die Frage nach der Tauschbarkeit der Vergaserteile rührt daher, dass Klassikfon mal geschrieben hat, dass er die Teile nicht nach Seiten getrennt reinigen kann. |
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#23 | |
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Erfahrener Benutzer
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Zitat:
Gruß Ric
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