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Hi,
ich doktere schon ein Paar Tage an meiner GS Bj 97 rum. Als ich sie gekauft hab lief sie wunderbar, so ca. 12km danach fing sie fies zu stottern an und die Leistung kam nur noch schubweise an. Muss dazu sagen, sie war 1,5 Jahre abgemeldet und stand beim Vorbesitzer in der Garage. Ich hab daraufhin den Vergaser synchronisieren lassen und das Problem mit dem Stottern war behoben, nur dass die Leistung die bisher noch schubweise durchgekommen ist nun ganz fehlte.. Ich hatte mir so gedacht vl muss sich da erst was einspielen und bin (nach Volltanken) ca. 50km gefahren, hab dann nochmal aufgetankt um mal den Verbrauch zu checken und der lag dann bei sage und schreibe 16L .. hab die Kiste dann nochmal durchgesehen, aber keinen wirklichen Fehler gefunden, wollte damit zu nem Bekannten fahren, dass er sie sich mal anguckt. Leider wollte sie aber nicht mehr fahren, im standgas lief sie rund (ca. 800-900U/min), sobald sie aber Gas annehmen sollten kam sie nich über 1500, maximal 2000 hinaus, ist immer aus gegangen (Choke-Einstellungen völlig egal, hab sie auch mal warm werden lassen im Standgas etc.).. Danach (den Bekannten hatte ich dann per Auto zu mir geholt) mal geguckt ob die Töpfe einzeln laufen und siehe da, das taten sie nicht, ziehe ich den rechten Zündstecker ab geht sie sofort aus, links stört sie das nicht weiter. Nach einigem Suchen haben wir dann festgestellt, dass das schwarz/weise Kabel welches vom Steuergerät zum Geber verläuft beim Anlegen einer Spannung sofort Funken schmeißt. Ich habe daraufhin eine neue CDI bestellt und diese heute angeschlossen, nur bleibt das Problem das gleiche.. Meine Fragen sind nun, woran kann es liegen, hauen die Geber nicht richtig hin, die Kabel sehen beim groben Gucken noch okay aus, gibt es Möglichkeiten da noch mehr Dinge genauer abzuchecken und was mir noch wichtiger ist, ist das zuletzt festgestellte die Ursache für alles andere auch, bzw. kann sie es sein? Vielen Dank für die Mühe sich meine Beschreibung durchzulesen, ich denk mal den blutigen Anfänger merkt man mir an MfG Skaos €dit: Was ich vl noch erwähnen sollte, die Zündkerzen und Luftfilter sind erneuert worden und die Zündspulen haben wir bei unserer Fehlersuche ebenso mal ausgetauscht, das Problem blieb aber bestehen. Die Kerze im Zylinder der nicht läuft schmeißt im ausgebauten Zustand immerhin Funken (keine Ahnung ob genug) aber das hat ja nichts zu heißen, wie ich hier schon gelesen habe. |
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#2 |
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Erfahrener Benutzer
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Häufiges Problem ist der Vergaser.
Schon geschaut?
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#3 |
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Naja hab den zum synchronisieren mitgegeben und mir sagen lassen die Verbrennungswerte würden stimmen er sei nun sauber und synchronisiert.. Hatte ich bisher also nach der Ansage ausschließen wollen..
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#4 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 19.01.2011
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Naja, man weiß ja nie.
Ist ja nur son Tipp: Wenn sie nur auf einem Pott läuft, ist meistens der Vergaser dran Schuld...
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#5 |
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50 km und dann nachgetankt?
Bei so geringen Mengen und Kilometern wirken sich kleinste Fehlmessungen erheblich aus. Ich würde mich nicht auf das Ergebnis von 16 l/100 km verlassen. Richtig aussagekräftig sind nur Verbrauchsmessungen über mehrere Tausend Kilometer. So halbwegs glaubwürdig wirds erst ab einer Tankfüllung. Die Vergaser gehören vermutlich einfach mal richtig gereinigt. Vor dem Synchronisieren sollte auch zumindest das Ventilspiel kontrolliert werden. Wurde das nicht gemacht, ist auch nicht sauber gearbeitet worden. Das Synchronisieren wird eh überbewertet. Das wirkt sich nur im Bereich um die Leerlaufdrehzahl bis ca. 2000 U/min. aus und ist meistens gar nicht notwendig. Vermutlich hängt ein Schwimmernadelventil. Kommt nach längerer Standzeit häufig vor. Ist keine große Sache, in einer Werkstatt wird das aber mehr als 100 € kosten.
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Also erstmal besten dank für deine Antwort, den Vergaser hatte. Wir eben nochmal draußen und da war zumindest mit bloßem Auge kein Dreck zu sehen.. Was komisch war, wie wir mit Starterspray in den Linken Vergaserteil gesprüht haben kam der auf einmal.. Also bei ausgebautem Luftfilterkasten.. Scheint also wirklich was mit dem Vergaser nicht zu stimmen, ich frag mich nur was, weil Schwimmer Nadeln etc arbeiten eigentlich wie sie sollen..
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#7 |
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Super-Moderator
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Wie willst denn das beurteilen. Wenn der Vergaser eingebaut ist, siehst du die ja nicht mehr.
Kann man nur feststellen, in dem man die Schwimmerkammer leerlaufen lässt und dann mal den Benzinhahn auf PRI stellt. Wenn dann dauerhaft Benzin aus der Ablassschraube läuft, geben die Schwimmernadeln frei. Läuft nix. hängt eine oder beide Nadeln. Nach längerer Standzeit bildet sich meistens ein Belag von dem verdunsteten Benzin. Bei ungünstigen Voraussetzungen können die Schwimmernadeln ankleben oder klemmen. Man kann die Nadeln und die Nadelsitze reinigen und polieren, musste ich bei meiner vor ein paar Jahren auch mal machen.
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#8 |
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hm okay, naja die Überprüfung kann ich ja so dann nicht machen mit dem Benzin, da zumindest der eine Vergaser ja macht was er soll, sprich aus dem wird dann Benzin laufen, ob aus dem anderen auch was kommt lässt sich ja so nicht überprüfen oder?
Wie hast du das Zeug poliert bzw. gereinigt, das is doch so klein, da kommt man doch mit normalen Mitteln nicht ran (zumindest in die Kammern wo die Nadeln drin sind), oder gibts da nen Trick? Ansonsten bleibt mir wohl nur das Ultraschallbad.. |
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#9 |
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Erfahrener Benutzer
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Siehe meine Signatur...
Gruß Ric
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Ich habs zwar noch nicht gelesen, aber allein, dass du auch aus Dessau kommst macht mir grad Mut
€dit ich werd dir mal ne PN schicken sieht alles recht gut aus, hätte mir nur das wiedereinbauen vorhin sparen können ;D |
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#11 |
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Erfahrener Benutzer
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Von wo bist Du?
...füll mal Dein Profil aus...
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Hab ich heut in der Eile noch nich geschafft, hol ich aber nu nach
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#13 | |
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Super-Moderator
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Zitat:
Der Benzinfluss sollte dann auch aufhören, wenn man von PRI auf ON oder RES stellt. Die Schwimmernadeln besitzen einen Gummikonus, der das Ganze zum Nadelsitz hin abdichtet. Dieser Konus darf keine sichtbaren Druckstellen oder Beschädigungen aufweisen und auch nicht verhärtet sein. Wenn das in Ordnung ist, kann man mit NevrDull o.ä. reinigen und polieren. Wichtig, das Reinigungs- und Poliermittel sollte keine Schleifmittel enthalten. Und man muss die Nadel sowie den Sitz (innen) reinigen. Den Sitz kann man einfach Herausziehen, der wird durch einen O-Ring im Gehäuse gehalten. Macht die Reinigung etwas einfacher. Einfach ist das natürlich nicht, man braucht schon viel Geduld und noch mehr Wattestäbchen. Etwas NevrDull um ein Wattestäbchen wickeln und im Nadelsitz drehen bis der sauber ist. Die Einzelteile kann man auch in Vergaserreiniger einlegen. z.B. http://www.louis.de/_3068b408e21f3f7...d.x=6&cmd.y=13 Die Teile zwischen den Vergasern nicht vertauschen, sonst muss man die Schwimmerstände wieder einstellen. Wem das zu viel Aufwand sein sollte, der kann natürlich neue Nadelventile einbauen, dann sollte man aber auch den Schwimmerstand einstellen.
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Ich bekomme heute die Gaser auf den Tisch....wolln doch mal sehen...
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Hättest du nicht 5 Minuten vorher antworten können?
Dann hätte ich mir das sparen können.
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#16 |
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Sorry, hab das mit Skaos eben erst per sms geklärt...
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Also was mir etwas komisch vorkommt, sind 16 nach getankte Liter, der GS Tank der 1997er Modelle fast nur 17 Liter, und 2-3 bekommt man bauartbedingt gar nicht aus dem Tank heraus.
Da würde ich dann die Eichung der Zapfsäule mal vorschieben. Ich würde mir aber auch mal dein Öl vornehmen, nicht das du durch undichte Schwimmerkammerventile Benzin im Öl hast.
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So wie ich das verstanden habe, hat er nach 50 km-Fahrt nachgetankt und dann den Verbrauch von 16L/100km errechnet. Da hätte er, nach meiner Rechnung, dann 8L tanken müssen.
Aber es gehen, zumindest in meine GS, min. 15,91L in den Tank. Hab ich am 07.04.2010 getankt. Das war nach 316 km und 6 Monaten Standzeit. Ich tanke aber auch fast immer randvoll, tröpfchenweise und sehr langsam.
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Worauf ich raus wollte, der Verbrauch ist viel zu hoch als das die Menge an Sprit nur durch den Vergaser gegangen sein kann.
Selbst mit der Renn GS, liegen wir bei max. 8,5 Litern auf die 100 km gerechnet. Ich denke der Sprit läuft da auch wo anders hin.
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Da hat mit Sicherheit ein Schwimmernadelventil gehangen. Werde ich heute Nachmittag ja sehen wie die beschaffen sind. Auf die Möglichkeit des verdünnten Öls hätte ich ihn sicherheitshalber auch hingewiesen.
Gruß Ric
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Korrekt, den Verbrauch von 16L hab ich errechnet, da ich 8L nach 50km tanken musste..
Ich hoffe mal das Problem klärt sich durch die Reinigung ansonsten wirds spannend, vielen Dank nochmal an alle hier, die mit ihren Tipps um die Ecke kamen. Das mit dem Öl wird das als nächstes gecheckt. Gruß Skaos |
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Mach Dir mal keine Sorgen, wird schon. Gruß Ric
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So, mal einen Zwischenstand für euch:
...das die GS so nicht lief wundert mich nicht. Mal abgesehen von 2 unterschiedlich langen Federn in den Schiebern (die Skaos schon entdeckt hatte) war auf der einen Seite die Kunststoffscheibe, die eigentlich oben auf der Nadel liegt, von unten auf die Nadel aufgefädelt, sie lag also noch vor der Nylonscheibe. Außerdem sind beide Clips in der obersten Kerbe, die Nylonscheibe der einen Nadel konnte wegen klebriger Verschmutzungen auch nicht mehr bis an den Clip ranrutschen, dadurch hing die Nadel heftig hoch... Die Vergaserkörper sind jetzt sauber, hatte schon lange keine mehr hier, die innen sooo verklebt waren. Sogar die Membrane waren richtig klebrig. Sobald die Rep-Sätze da sind, baue ich alles wieder zusammen, bin mir recht sicher, das sie dann wieder ordentlich läuft. Gruß Ric
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Das hört sich ja schlimm an. Da will ich mal wissen wer da am rumpfuschen war der den Vergaser so zusammengebaut hat...
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Gruß Sgt.Maulwurf If you're not part of the solutuion, you're part of the problem. |
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Finds viel interessanter wie die Kiste die ersten 10km die ich mit ihr gefahren bin überhaupt laufen konnte, grenzt ja schon an ein Unding wenn man das alles liest.
Bin echt happy, dass sich da jemand sachkundiges mit auseinandergesetzt hat, hab ja im Moment echt noch so gar keine Ahnung, aber bin guter Dinge, dass die Kiste dann letztlich auch läuft.. je mehr da verstellt ist, desto mehr wächst doch meine Hoffnung, dass letztlich auch die vielen Probs erledigt sind, die sie bisher machte Besten Dank hier auch nochmal an klassikfon für die tatkräftige Unterstützung und die Zeit die du investierst!! |
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So, haben heute die gereinigten Gaser mit den Rep-Sätzen komplettiert, alles wieder sauber, leichtgängig und dicht.
Skaos will heute abend die Gaser wieder einbauen, bin gespannt wie ein Regenschirm... Gruß Ric
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Soo, hab wie angekündigt gestern wieder alles zusammengesetzt und erst einmal war Ernüchterung angesagt: Wir haben das Problem von Links nach rechts gebracht, soll heißen zieh ich nun den Linken Kerzen-Stecker ab geht die Kiste wieder aus, läuft auch nur auf einem Topf.. habe dann mal die Kerzen von Links nach rechts gewechselt (keine Änderung) und sie anschließend einfach mal auf nur dem einen Zylinder laufen lassen und siehe da, sie kam nach etwas Zeit.. hing vl bloß irgendwas, keine Ahnung auf jeden Fall lief sie!!
Ein kleineres Problem, welches sich noch eingeschlichen hatte, war ein etwas straff gespannter Gaszug, was mir als Ursache für das Problem erst später in den Sinn kam, sie war direkt beim Starten bei 6000 U/min und wollte von denen auch nicht mehr runter, egal was ich mit der Standgas-Schraube probiert habe, habe dann dem Bowdenzug über die Muttern mehr Spiel gegeben und es ließ sich einstellen, die genaue Standgaseinstellung werde ich mal noch suchen müssen, war gestern gegen 10 froh, dass sie endlich lief und ich mal wieder fahren konnte Anfangs wie sie noch nicht auf beiden Töpfen lief hatte ich im Motor noch ein sehr merkwürdiges Geräusch vernommen, klang als hätte man in einem Schraubeneimer mit der Hand umgerührt, ganz komisches Geräusch, war dann aber kurz darauf weg, keine Ahnung was das war, sie lief ja dann zum Glück auch, hab quasi beschlossen das erstmal zu ignorieren. Die Leistung passt nun übrigens auch, nur über den Verbrauch kann ich noch keine Aussage treffen, alle anderen Probleme sind bereinigt. Also alles in allem vielen Dank an alle hier, die sich dem Problem angenommen haben, allen voran klassikfon, ohne seine geopferte Zeit, Tipps und die Reinigung im Ultraschallbad würde die Kiste wohl noch nicht laufen oder längst für teures Geld in einer Werkstatt schmoren. Glaub die Anmeldung hier war das beste was meiner GS und meine Geldbeutel passieren konnte. |
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^^ Als hättest du heut früh daneben gestanden, hab sie heut früh immer nur kurz anbekommen, dachte ich muss noch den richtigen Punkt für die Choke-Einstellung suchen und dabei hat mich dann die Geduld verlassen und ich bin doch wieder mit Auto auf Arbeit gefahren.
Die Durchflussmenge am Benzinhahn ist dann etwas zu gering oder was genau kann dort noch nicht ganz richtig sein? Wär ja am Ende gar nicht so unwahrscheinlich bei der Standzeit und dem Zustand des Vergasers, dass dort auch noch Dreck drin ist, wenn ich mal so drüber nachdenke. |
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Wenn es jetzt noch nicht klappen will, können wir mal die Bauteile der Zündung überprüfen, ich hätte zum Austausch ja alle Teile hier. Weiterhin sollten vielleicht die Ventile eingestellt werden, wenn das nicht stimmt, kann es zu Kompressionsverlust führen, der bedingt dann wieder ein beschissenes Startverhalten. Kann aber auch sein, das noch Dreck und / oder Kondenswasser im Tank ist, kannst ja mal den Inhalt der Schwimmerkammern in eine saubere Schale ablassen. Ansonsten: Wie fit ist die Batterie? Dreht sie vielleicht nur zu langsam? Schon mit Starthilfe vom PKW versucht ?(OHNE laufenden Automotor!!!) Edit: Du hattest doch gestern was von einem Sportluftfilter erzählt....Vielleicht sollten wir zum Testen mal einen "normalen" nehmen, hätte einen da...
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Genau, das fluten per PRI hat wunderbar geklappt, die Batterie hing gestern nochmal an der Ladestation und sollte laufen, aber das teste ich nachher nochmal in Ruhe am Ladegerät, hat ja extra den Modus "Starthilfe".
Dass es an den Ventileinstellungen liegt klingt für mir recht plausibel, wenn das Startverhalten im kalten dadurch schlechter wird, denn das ist ja das Sympton, welches sich heute früh zeigte, hatte aber auch nicht viel Zeit zum Testen. Einstellungen an den Ventilen hab ich, bedingt durch die eigene Unwissenheit, selber auch noch nicht vorgenommen, kann also letztlich schon damit zusammenhängen. Wenn du mal Zeit hast wär ich wie immer dankbar für einen erfahrenen Blick |
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Gerne. Können wir nächste Woche gemeinsam machen. Ich kann auch zu Dir kommen, wenn Sie nicht laufen will.
Sicher ausschließen kann man andere Probleme nun noch nicht, aber wenn man gewissenhaft alle Fehlerquellen abarbeitet, kommt irgendwann der Volltreffer. Gruß Ric
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Wenn die Ventile nicht richtig schließen würden, würde das bei warmem Motor noch schlimmer werden.
Aber Ventilspielkontrolle ist immer wichtig.
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#35 | |
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Aber wie auch immer, wird in Kürze kontrolliert
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So, Kollege Skaos wurde von mir mit allem ausgestattet, was das Lager so hergab. Er hat zum Tauschen 2 Zündspulen, CDI, Regler/Gleichrichter, Vergaser und vorsichtshalber noch ne LIMA mitbekommen. Damit und mit der Ventilspielkontrolle sollte man der Sache auf den Grund gehen können.
Bin ja mal sehr gespannt...
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So, gleich gehts los, ich werde berichten, was wir heute so finden.
Startverhalten vorhin war wie gestern anfangs, der linke Topf macht die Arbeit allein, der rechte setzt nur ab und zu mit ein, zieh ich auch nur minimalst am Gas geht die Kiste sofort aus. ..Ich halte euch auf dem Laufenden, Danke nochmal für die Teile zum Testen |
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#38 |
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Kleines nächtliches Update noch:
Das Ventilspiel ist geprüft und überall in Ordnung, da gibts also keine Probleme, allerdings ist uns beim Pürfungen an der Nockenwelle vorn links ein fieses Detail aufgefallen, ich hängs mal als Bild in den Anhang.. Das nächste komische was wir bemerkten war das Ritzel, bzw dessen Gehäuse und Abschleifungen, auch hier ist mal ein Bild im Anhang, sieht für mich nicht sehr vertrauenserweckend aus, vl kann mir dazu jemand was sagen, ob und was getan werden kann/muss oder so Und zum eigentliche Problem, dass die Kiste nur auf einem Topf lief: Mit Bremsenreiniger waren, wie davor bereits auch schon, beide wunderbar am laufen, die Klappen die man vom Luftfilterkasten aus erreichen kann arbeiten wie sie sollen. Was wir wirklich nochmal nachgezogen haben war die Verbindung zw. Luftfilterkassen und Vergaser, weil der rechte Ring recht schlecht saß. Ob das schon Falschluft und damit das Problem auslöste, weswegen der rechte Vergaser nicht wollte wird wohl aber Spekulation bleiben. Sie schlägt nach wie vor Fehlzündungen aus, allerdings nur, wenn ich beim Fahren Gas wegnehme, Kuppel ich aus, oder betätige ich den Gaszug entstehen keine mehr. Halte ich dann außerdem mal an dann läuft sie erst recht unruhig im Standgas, die Drehzahl schwankt in einem Bereich von ca. 1400 und 1800 U/min.. und dann dreht sie aus noch unerfindlichen Gründen einfach hoch auf ca. 6000 U/min. Also Kiste ausgemacht, wieder an, immernoch diese hohe Drehzahl, danach nochmal ausgemacht und sie war wieder im unteren Bereich, zieht man dann kurz am Gas geht sie drirekt wieder hoch und bleibt dort auch, außerdem glühte der linke Krümmer. Bin dann noch ca. 10km mit der Karre gefahren, aber sobald ich ausgekuppelt hab gingen die Drehzahlen wieder hoch, das Fahrverhalten selbst ist allerdings völlig okay, die Gasannahme und die Kupplung an sich passen. Fehlzündungen kamen übrigens auf den letzten km keine mehr, vl waren es doch nur Rückstände, aber war schon etwas merkwürdig, kleine blaue Flammen habens bei den Fehlzündungen bis aus dem Endrohr raus geschafft. So also die Situation im Moment, ich bin gespannt wie es Morgen (Morgen ist vor dem schlafen gehen Na dann gute Nacht und bis Morgen. |
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#39 |
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Super-Moderator
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Sieht aus als wäre das Ritzel falschrum oder ein falsches Ritzel montiert. Der Bund gehört nach hinten.
Außerdem löst sich die Aufnahme des Kupplungszugs an der Kupplungsschnecke auf, gehört getauscht, sonst kannst bald nicht mehr kuppeln. Bei der Nockenwelle würde ich sagen, solange das unten ist, also eben nicht am Nocken, dürfte das nichts machen. Hat ja keinen Kontakt zum Shim. Sieht irgendwie nach Rostschaden aus, könnte auch Pitting sein. Wobei Pitting aber eher an der Nockenoberseite zu erwarten wäre. Außerdem sieht die Macke ziemlich heftig aus, fast zu heftig für Pitting, glaube eher es war Rost. Eine Möglichkeit gibts noch. Da die Nockenwellen meines Wissens nach gegossen werden, könnte es sich bei der Stelle auch um Lunker handeln. Das sind Gussfehler. Da hast aber ne ganz schöne Gurke gekauft. Das mit dem Motorlauf könnte immer noch am Vergaser liegen. Dort wo der Krümmer sehr heiß wird, ist das Gemisch wahrscheinlich zu mager. Falschluft? Ist der Ansaugstutzen dicht? Da sind normalerweise O-Ringe drunter, könnte man mal tauschen. Oder weist er Risse auf, dann braucht man andere.
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#40 | |
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Stammtisch Hamburg
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Zitat:
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#41 |
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Also ich würde mit dieser Nockenwelle nicht mehr fahren...
Der Rest klingt absolut nach Falschluft. Sprüh doch mal mit dem Bremsenreiniger bei laufendem Motor die Ansaugstutzen (also zwischen Vergaser und Zylinderkopf) von außen an. Immer stückweise und dann kurz warten. Geht die Drehzahl hoch, hast Du die Stelle entdeckt, an der sie Falschluft zieht. Das wäre auf alle Fälle eine Erklärung für das Hochdrehen und letztenendes auch für das beschissene Startverhalten. Ansaugstutzen hab ich leider keine mehr... Gruß Ric
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#42 |
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Registriert seit: 29.06.2011
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Gut also wenn der Rest nach Falschluft klingt schließen wir die Zündungsteile also aus, dass is doch schonmal was, weiß nicht ob ich heut überhaupt zu irgendetwas komme, mal sehen, ich werd berichten was die Falschluftprüfung ergab.
Was für Folgen können durch die Krater in der Nockenwelle entstehen, warum würdest du nicht mehr damit fahren klassikfon, bzw warum meinst du, berndy, dass es nichts macht, ich hab davon keinen Dunst und wär mir gern sicher bevor ich die Kiste das nächste mal bewege Für das Ritzel werde ich mir auch mal noch ein Bild suchen, auf dem man sieht wie es auszusehen hat.. ich fand die angeschliffenen Kettenglieder auch nicht gerade prickelnd, sieht man auf dem Bild auch ganz gut glaub ich.. Edit: Hab eben mal versucht zu starten und sie kam sofort, läuft zwar immernoch so komisch, aber immerhin geht sie an und bleibt es auch, ist ja auch schonmal ein Fortschritt Geändert von Skaos (09.07.2011 um 13:46:19 Uhr) |
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#43 | |
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Registriert seit: 29.06.2011
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Zitat:
Habs mir grad mal angesehen. Was genau meinst du?, ich erkenn den Unterschied zu dem Bild hier nicht wirklich: http://www.gs-500.info/images/6/6d/DSC05136.JPG oder geht es um das eckige Stück hinter dem Sprengring? Edit: Falschluft hab ich übrigens gefunden, immernoch der rechte Vergaserteil am Übergang zum Luftfilterkasten, weiß nur langsam nicht mehr was ich da noch machen soll, die Schraube sah von Anfang an aus wie sau und ich hab Bedenken, dass die mal gar nich mehr funzt, aber richtig sitzen tut das Teil eigentich (aber scheinbar ja eben nich), vl is der Übergang irgendwo undicht, probier ich mal, wenn ich mehr Zeit hab als gerade. Geändert von Skaos (09.07.2011 um 15:24:04 Uhr) |
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#44 |
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Super-Moderator
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Ganz genau.
Ich glaube ab Bj. ´94 hat das Ritzel einen Bund um die Änderungen am Getriebeausgang auszugleichen. Der Bund gehört nach innen, sonst stimmt die Kettenflucht nicht. http://www.gs-500.info/index.php?tit...odelljahr_-_94
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. Geändert von berndy (10.07.2011 um 09:09:49 Uhr) Grund: Ergänzung |
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#45 | |
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Stammtisch Hamburg
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Zitat:
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#46 |
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Registriert seit: 29.06.2011
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Ah, okay das werde ich dann mal schnellstmöglich beheben, Danke für das gute Auge!! Kann zur der Nockenwelle noch jemand eine Aussage treffen, wie gravierend ist es nun, bin etwas verunsichert durch die unterschiedlichen Aussagen hier.
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#47 |
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Super-Moderator
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Zur Nockenwelle.
Wenn es an der Stelle ist, die mit nichts in Berührung kommt, dürfte es auch keine Probleme machen. Festigkeitsmäßig macht es ohnehin keinen Unterschied, der Schaft der Nockenwelle ist deutlich schwächer. Wenn es an einer Stelle ist, die über den Shim läuft, müsste man mal gucken ob da was schaben kann. Der eine Schlepphebel an meiner 250er Honda hatte da eine viel größere Fehlstelle (Gußfehler) und es funktionierte problemlos. Bei 50000 km hatte ich Kolben, Kupplung und Nockenwelle nachgesehen. War noch alles in den Einbautoleranzen, war halt ne Honda.
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#48 |
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Super-Moderator
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Und warum hast du die Schraube nicht gleich getauscht? Kaputte Teile tauscht man wenn man sie feststellt und entsorgt das gleich oder man repariert es richtig.
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#49 |
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Gast
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evtl. mal mit dem Foto beim Händler nachfragen....nur so ne Idee...
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#50 |
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Naja vom Gefühl her wars fest und ich hatte nicht direkt ne Passende Schraube zur Hand, werd wohl ne normale reinmachen und dann mit ner Mutter festmachen, sollte ja genau so gehen, wenn sie in das Gewinde der Ringe nicht greifen sollte..
Gut also mit der Welle werd ich dann wirklich mal Bein Händler fragen, ma gucken was der so sagt.. |
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