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#1 |
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Benutzer
Registriert seit: 12.07.2006
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Hallo!
Ich habe ein riesen Problem: Mein Computer stürzt sehr oft unregelmäßig ab! Und zwar komplett! Es lässt sich keine Maus mehr bewegen, der Bildschirm friert ein, man kann den Computer dann nur noch direkt vom Netz trennen, dass dieser ausgeht... Arbeitsspeicher habe ich 2 Riegel drin, jeweils 256 MB PC 266. Habe da jeweils einen ausgebaut und dann versucht, aber dennoch stürzte dieser ab und dass die beide auf einmal einen Schaden haben kann ich mir kaum vorstellen, deshalb könnte ich den Arbeitsspeicher glaub schon mal als Fehlerquelle ausschließen! Festplatten überprüft, defragmentiert sowie auf Viren überprüft habe ich auch, ebenfalls nichts gefunden! Die Registry habe ich mit "Tune Up Utilities" neu erstellt. Kann man glaub auch ausschließen. Als Betriebssystem verwende ich Windows XP, zum letzten Mal vielleicht vor einem halben Jahr draufgespielt. Weiß echt nicht mehr weiter... an was kann das sonst noch liegen? Wäre für jeden Tipp dankbar! |
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Gast
Beiträge: n/a
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Ein Kollege hatte mal so ein ähnliches Problem. Also das war bei ihm wenn das System komplett überlastet war. Dann hat der PC halt nichts mehr gemacht.
von daher würde ich halt gucken, wann das auftritt. Falls es der fall sein sollte, dass es passiert wenn du ne menge progs. offen hast dann kann ein neuer Prozessor oder halt ein neuer PC das problem lösen. |
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Benutzer
Registriert seit: 12.07.2006
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Ne also mit der Auslastung hat das glaub nichts zu tun, das kommt bei mir manchmal schon direkt nach dem Hochfahren, also wenn eigentlich noch kein wirklich großes Programm am Laufen ist...
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#4 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 03.10.2004
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Bevor man Geld ausgibt für irgendwelche Hardware, sollte man erstmal die Software-Seite betrachten. Also Windows komplett neu aufsetzen und dann nacheinander Servicepack, Treiber und Antivirensoftware draufpacken. Nebenbei auch mal vielleicht die Lüfter reinigen und Kontakte von Speicher und Karten vorsichtig säubern.
Wenns dann immer noch da ist, hast du wohl ein echtes Problem! |
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#5 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 23.06.2002
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Kannst du bitte mal bißchen ausführlicher schreiben, welche Hardware du konkret verwendest?
CPU (Typ), Board (Hersteller + Typ), Speicher (Hersteller, falls bekannt), Netzteil (Leistungsangaben + Hersteller), CPU-Kühler, welche und wieviele Gehäuselüfter... Dazu: wie alt ist der Kram, wann war der Rechner das letzte Mal offen und wurde entstaubt... Mit dem, was du so im Moment an Informationen preisgibts, kann meine Glaskugel noch keine genaue Diagnose erstellen. Dazu: den RAM bitte mal mit dem Programm von http://www.memtest.org/ durchtesten. Und: seit wann hast du die Abstürze? Cherry
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GS91 98-01, 17-45 Mm / GS97 01-?, 10-55 Mm Verantwortung übernehmen heißt: "die Geschwindigkeit an die Verhältnisse anpassen", nicht zu denken, dass das Tempolimit "Denken und Verantwortung übernehmen" am Steuer erspart. |
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#6 | |
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Gast
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Zusätzlich solltest du die aktuellsten Treiberversionen verwenden. Ich hatte eine Zeit lang das gleiche Problem aber wenn du es so machst wie Eleven7 sagt dann müsste es wieder funktionieren |
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#7 |
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Benutzer
Registriert seit: 12.07.2006
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Also dieses Programm "Memtest" habe ich jetzt mal durchlaufen lassen und nach dem vierten Durchlauf habe ich dann abgebrochen, bis dahin hatte es keine Fehler gefunden. Wieviele Durchläufe sind da denn vorgesehen?
Ich habe einen Celeron mit 2 Ghz, das ganze Ding ist schon dreieinhalb Jahre alt, habe eigentlich nie viel an der Hardware verändert... Die Abstürze hab ich jetzt vielleicht ein bis zwei Wochen, länger auf keinen Fall! Das mit dem Windows nochmal neu installieren mag ich gar nicht... Das nimmt immer mindestens einen halben Tag in Anspruch und wenn ich da allein schon dran denke wieder CATIA draufzumachen wird mir schon schlecht... aber gut, wenn es sonst keine anderen Fehlerquellen mehr geben könnte auf den ersten Blick werde ich da wohl auch nicht drum herum kommen... Bislang war ich eben immer solche Softwarefehler gewöhnt, indem sich das ein oder andere Programm aufgehängt hat, aber der Computer noch den ein oder anderen Befehl angenommen hat, dass der sich komplett aufhängt, das hatte ich noch nie und deshalb tippe ich da immer noch mehr auf einen Hardware- als auf einen Softwarefehler... |
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 15.07.2004
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Würde auf nen Hardwarefehler schliessen.
Ich hatte sowas ähnliches auch mal bei nem Celeron, da hat die Karte, auf dem die CPU saß, bei der Verbindung zum Mainboard nen Wackelkontakt gehabt. Alles mal neu zu installieren oder mit Treibern rumzuspielen, mag zwar erstmal am kostengünstigsten zu sein, erscheint mir aber etwas ziellos. Schau doch mal, ob du im laufenden Betrieb die Abstürze durch (vorsichtige!) Berührung von empfindlichen Teilen selbst verursachen kannst.
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Ich darf das! |
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#9 | |
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Super-Moderator
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Das ist per Ferndiagnose extrem schwer zu bestimmen. Wenn der Rechner allerdings seit 3 Jahren ohne Neuinstallation läuft, würde ich zuerst diese machen. Sollten dann immer noch Abstürze auftreten, dann erst würde ich die Hardware checken (weils doch ziemlich aufwendig ist, den Fehler zu finden, solange es keine Fehlermeldung gibt).
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Gast
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Harter Totalabsturz riecht allerdings schon nach Hardware. Und wenn das nach langer Betriebszeit kommt hätte ich wie Cherry auch mal die thermische Situation etwas genauer betrachtet (Kühler/Lüfter eingestaubt?)
Du schreibst z.T. direkt nach dem Hochfahren. Hochfahren von kalt, oder Neustart? Falls ersteres auch kann ich meinen Verdacht von Überhitzung schon mal fallen lassen. |
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#11 | |
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Super-Moderator
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#12 |
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Erfahrener Benutzer
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besorg dir doch einfach mal ne andere (kleinere, gebrauchte) Platte, schmeiss da ein nacktes XP drauf und schau mal ob die Kiste damit stabil läuft. Wenn ja, is dein "anderes" XP faul oder die Platte.
Wenn nicht, haste definitiv ein HW-Problem.
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#13 | |
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Super-Moderator
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#14 |
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Erfahrener Benutzer
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Hab da nochmal drüber nachgedacht...
Wenn innerhalb des Programmcodes von Windows oder einem anderem Programm ein Fehler durch die physische Speicherung auftritt (eine digitale 1 wird zu einer null im Rom), oder wenn im Speicher (egal welcher, gibt ja dutzende, auch prozessor-intern, nicht nur HD und Riegel) ein defekt durch z.B. Thermik entsteht, und ein Transistor auf Dauerdurchgang oder Dauersperre geht, dann... ... kann Windows in eine Schleife geraten, aus dem es nicht mehr rauskommt. Der Prozessor wird voll ausgelastet und bleibt scheinbar stehen. Wäre so, wenn zum Beispiel eine 1-Bit Variable "X" auf dem kaputten Transistor liegt, und immer "0" anzeigt. Im Programm steht dann "wiederhole bis X==1". Dann ist vorbei. Das kann bei vielen Dingen auftreten, wahrscheinlich immer, wenn irgendetwas bestimmtes in deinem Rechner abläuft. Aber da würd ich nicht suchen, das kann schon das laden eines bestimmten Treibers/Plugin etc. sein..... Viel Spaß beim Neuaufsetzen! |
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#15 |
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Erfahrener Benutzer
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Hmm,
ich würde mal auf ein Problem von "Windoof" tippen. Neu installieren + künftig vor Installation von neuer Software immer ein Image von der "Festplatte" mit dem Betriebssystem ziehen + sichern.
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Gruß Krafti ---------- |
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#16 |
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Registriert seit: 12.07.2006
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Gestern Abend ist sogar mal Memtest stehen geblieben...
Weiß zufällig jemand, ob das schon mit Windows zusammen fungiert oder "ganz alleine läuft"? Tja, wenn das auf Dauer so weiter geht, dann werd ich wohl mal schlechtes Wetter abwarten und Windows neu draufspielen... |
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#17 | |
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Super-Moderator
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Zitat:
Apropos Cherry: Hast du mal den Staub-Check gemacht. Der ist unabhängig vom Problem immer sinnvoll und schnell gemacht, aufschrauben und (vorsichtig) aussaugen, Lüfter auf leichtgängigkeit prüfen usw...
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#18 |
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Erfahrener Benutzer
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Also memtest läuft ja normalerweise von nem separaten Bootmedium (Diskette, Boot-CD) auf unterster HW-Ebene. Da is nix mit Windows.
Ich würde also stark auf entweder schlichte Überhitzung (ich glaub mit Everest kann man das relativ einfach auslesen), oder nen Hardwaredefekt (kaputte Kondensatoren auf dem Board oder im Netzteil wäre z.b. nen offensichtlicher Fehler) tippen. Vielleicht ist dir auch nur nen Lüfter gestorben und deswegen wird die Kiste jetzt zu heiß. Cherry
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#19 |
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Gast
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Oder (unangenehm, ich weiss) der Prozessor oder ein anderes Mission critical Element ist am Ende seiner Lebensdauer. Irgendwo ist eine von anfang an wackelige Isolationsschicht genug abgebaut, dass das Teil die normale Betriebstemperatur nicht mehr erträgt. So sterben Prozessoren. (Die altern durch Diffusionsvorgänge.)
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#20 | |
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Super-Moderator
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#21 |
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Nachtrag: Ein solches Prozessor-Problem hatte ich schon. Allerdings ist der PC nicht eingefrohren, sondern hat angefangen, ziemlich merkwürdige Sachen zu machen. Das sah dann so aus wie in jedem Hollywood-Streifen, wenn dort ein Virus auf dem PC ist - das Bild bricht zusammen, es erscheinen bunte, wechselnde Vierecke. Machte man einen Neustart war das auch im Bootvorgang vorhanden. Das deckt sich allerdings nicht mit den o.g. Symptomen.
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#22 |
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Das mit der Temperatur kann ich mir irgendwie nicht so richtig vorstellen, weil die Abstürze ja total unregelmäßig sind, manchmal stürzt er schon bei dem blauen Benutzerauswahlbildschirm ab, das andere mal erst nach vielleicht einer Stunde Betriebszeit, ist ganz verschieden, grad vorhin ist er mir zum Beispiel gleich am Anfang "eingefroren", nach einem Neustart dann erst nach guten 20 Minuten und jetzt hab ich grad den dritten Versuch...
Das mit dem Prozessor klingt ja echt mal übel... |
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#23 |
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Hab grad noch eine interessante Entdeckung gemacht beim neuesten Absturz: Habe da mal die TV-Karte laufen gehabt und der Ton hat nach dem Absturz noch funktioniert!!!
Weiß zufällig jemand, ob der Ton über den Prozessor läuft von der TV-Karte? Habe nämlich kein Audi-Kabel zwischen TV-Karte in den Line-In-Eingang von der Soundkarte! |
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#24 | |
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Super-Moderator
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#25 |
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Hier mal noch ein paar Daten, die ich grad ausgelesen habe:
Sensor Eigenschaften: Sensortyp Winbond W83697HF Sensorzugriff ISA 290h Temperaturen: Motherboard 30 °C (86 °F) CPU 45 °C (113 °F) Kühllüfter: CPU 2519 RPM Spannungswerte: CPU Core 1.46 V +3.3 V 3.22 V +5 V 4.95 V +12 V 11.80 V -12 V -11.71 V -5 V -4.95 V +5 V Standby 4.92 V VBAT Batterie 3.25 V Debug Info 5B 00 C9 B8 C2 27 37 1E 43 FF FF EB (01) Die Temperaturen sehen ganz gut aus, oder?! |
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#26 |
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Erfahrener Benutzer
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Ja, das schaut ok aus.
Die Netzteilspannungen sind eventuell bißchen niedrig, es sollte aber prinzipiell trotzdem funktionieren. Was jetzt übrig bleibt ist eigentlich nur, zusätzliche Hardware zu besorgen und die Komponenten einzeln zu testen: Anderes Netzteil an deiner Kiste, anderen RAM/CPU in deinem Rechner, und deine Komponenten mal in einem anderen Rechner austesten... Wie gesagt, was ich mir bei dem Alter des Boards gut vorstellen kann, daß da Kondensatoren kaputt sind. Schau die bitte mal alle an, ob da welche aufgeblasen aussehen oder gar ausgelaufen sind. Wenn du dich traust, schau auch mal im Netzteil nach. Der letzte abgerauchte Rechner in meiner Familie hatte im Netzteil 2 geplatzte Kondensatoren. Cherry
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#27 |
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Registriert seit: 12.07.2006
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Also geplatzt ist da kein Kondensator aber da haben sich mehrere über dem Prozessor aufgebläht, aber nicht geplatzt!
Das hatte ich aber schon vor längerem mal wahrgenommen, könnte das damit was zu tun haben? |
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#28 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 23.06.2002
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Wenn die deutlich aufgebläht sind, dann funktionieren sie garantiert nichtmehr so, wie sie sollen. Also würde ich mal stark davon ausgehen, daß du da zumindest eine Ursache für deine Probleme hast.
Cherry
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#29 | |
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Super-Moderator
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#30 |
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Benutzer
Registriert seit: 12.07.2006
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Sehen wohl beschissen aus die Kondensatoren oder was meint ihr?!
http://www.gs-500.de/mx_album.php?sm...ic&pic_id=8251 |
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#31 |
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Gast
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Jo, und schon ist der Fehler lokalisiert
Also, entwerder neues Board oder Kondensatoren erneuern. Mit ein bisschen Löterfahrung und geeignetem Werkzeug ist das kein Hexenwerk, habschon etliche Boards wieder zum Leben erweckt... Gruss, Siggi |
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#32 |
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Benutzer
Registriert seit: 12.07.2006
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So, hab mir jetzt ein neues Motherboard gekauft!
Grund: Ich hab da mal genauer reingeschaut und insgesamt 11 Kondensatoren mit dem bloßen Auge entdeckt, die sich mehr oder weniger aufgedrückt haben, das neue Brett hat 46,99 € gekostet, noch verschmerzbar! Danke für eure Hilfe und wenn ich zu dem Thema hier nichts mehr schreib, dann hat es wohl hingehauen |
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#33 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 26.02.2005
Ort: Groß-Umstadt/Heubach
Alter: 47
Beiträge: 419
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Schöne ausgelaufenen Dinger
Naja da es Samstag war und ich aber keine Gelgenheit mehr hatte nen anderes Board zu verwenden hab ich es halt mal "repariert" Gruß
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Traum In Kürze (2-3 Jahre): 600er Bandit oder SV 650 Realität:GS 500 E BJ 1993 46PS ----------------------------------- So,tausche meine GS gegen eine 600er Bandit!Wer will?Per PN regeln wir das |
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#34 | |
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Gast
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#35 |
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Benutzer
Registriert seit: 12.07.2006
Ort: Heilbronn
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Ok, dann werd ich das jetzt mal noch machen:
Es funktioniert wieder alles einwandfrei!!! Hatte ja anfangs noch ein wenig Bammel, das Motherboard selbst zu verbauen aber war auch einfacher als zunächst gedacht! |
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#36 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 18.06.2003
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GS 500 E Slingshot, Bj.92 34Kw, 45tkm, FiveStars VV (sold) FZR600 3HE 67Kw (sold) GSF 600S Kult Bj.99 |
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