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#1 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 29.03.2015
Ort: Freiburg
Beiträge: 17
Baujahr: 1994
Kilometer: 50000
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Hallo! Ich könnte erst kurz mal mich vorstellen:
Eero ist mein Name! Ursprünglich komme ich aus Finnland, wohne seit 2012 aber in Deutschland, genauer gesagt in Freiburg. Ich habe vor einigen Wochen eine entdrosselte 1994 GS500E mit ungefähr 47500 km gekauft. Billig, natürlich Am Anfang lief alles soweit ordentlich (außer etwas Wasser und Rost im Tank, das ich ablassen musste und jetzt den Tank irgendwann entrosten und versiegeln muss), wahrscheinlich weil ich sehr vorsichtig war. (ist über 10 J. her, als ich letztes Mal auf zwei Räder war). Vor einer Woche habe ich jedoch genug Selbstvertrauen gewonnen, um mal richtig mit Vollgas zu fahren. Da habe ich ein ziemlich großes und tiefes Leistungsloch festgestellt... Immer wieder... Es liegt so ungefähr zwischen 5000-7000 rpm mit kalter Machine und wird etwas kleiner, so um 5000-6000 rpm, wenn der Motor richtig warm ist. Dann vorgestern sprung die Maschine überhaupt nicht an -> Zündkerzen raus, die waren wie hier aufm Bild Nummer 3 und offenbar schon ziemlich alt: http://www.2stroke-tuning.com/images...zenbildpr5.gif - Ich habe die etwas gereinigt und dann zurückgeschraubt -> der Motor sprung sofort an. Danach wollte ich wissen wie der Luftfilter denn aussieht (keine Ahnung wann das gewechselt worden ist). Ziemlich überrascht war ich, als ich da einen 01D50 gefunden habe! Ich brauche doch einen 01D00, oder? (Was mich aber gewundert: Wenn die Mischung zu mager wäre, aufgrund der falschen Luftfilter, wäre das Kerzenbild wohl anders, oder? Wenn ich das richtig verstanden habe, lässt der 01D50 mehr Luft als der 01D00 durch) Dazu habe ich auch das Gefühl, dass der Motor ein etwas komisches mit Drehzahl steigendes hohes Geräusch hat, das eventuell nicht mehr normal ist. Ich kann das nicht richtig beurteilen, aber ich habe morgen vor ein Video zu machen und das hier posten. Ventilspiel wäre da wohl der Verdächtige? Was ich jetzt vorhabe: - Ich habe neue Zündkerzen sowie einen neuen Luftfilter bestellt. Die werde ich morgen kriegen und dann sehen wir ob das was bringt. Wenn nicht: - Den Vergasernadel eine Kerbe tiefer einstellen Wenn Ihr andere Ideen habt, würde ich mich freuen! |
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#2 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 11.01.2008
Ort: Baden
Alter: 57
Beiträge: 3.866
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die Gs ist kein Zweitakter weshalb das von dir gepostetete Bild www.2stroke-tuning.com/bild/zuendkerzenbild auch nicht wirklich zum Vergleich herangezogen werden sollte , auch wenn du nicht der erste bist der selbiges hier im Forum zu diesem Zwecke hervorgegooglet hat
die Nadeln gehören bei Verwendung des richtigen Filterelements auf alle Fälle in die Mitte ich würde an deiner Stelle zuerst den Vergaser auf korrekte Entdrosselung/Bedüsung überprüfen und ihn bei dieser Gelegenheit reinigen ( muß nicht unbedingt Ultraschall sein ) wenn du danach sowohl Ventilspiel als auch Synchronisation kontrolliert hast , nimmst du dir abschließend noch das Leerlaufgemisch vor http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=33313 sollten dann immer noch Probleme auftauchen sehn wir weiter
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#3 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 29.03.2015
Ort: Freiburg
Beiträge: 17
Baujahr: 1994
Kilometer: 50000
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Danke! Ich habe das Foto sowie den Nadeltipp irgendwo hier gefunden und habe auf die Quelle gar nicht geachtet
Die Suzi bekam heute den neuen Luftfilter samt Zündkerzen und läuft nun besser als je! Wie ein neues Mopped! Ein minimales Leistungsloch ist noch da, aber nichts was mich gerade stören würde.Jetzt werde ich das Wetter einfach genießen und werde mich erst um den Vergaser bzw. Ventilspiel kümmern, wenn ich mal Urlaub habe Wenn jemand mir noch sagen könnte, inwieweit das folgende Video noch gesund klingt, würde ich mich freuen: https://dl.dropboxusercontent.com/u/...rgeraeusch.mov Das ist nach ca. 30 km Fahrt aufgenommen, also Motor ist ganz schön warm. Bis ca. 70 km/h ist das noch hörbar, danach werden die Windgeräusche so laut, dass man es nicht mehr merkt. Dazu höre ich ab zu, wenn ich an eine Ampel stehe oder so, ein unregelmäßiges sehr leises Klopfen, das laut FAQ wohl das seitliche Klappern der Nockenwelle ist, also nichts schlimmes. Wenn kalt, ist das "Nähmaschine-Geräusch" so gut wie nicht mehr da, taucht aber relativ schnell auf (1-2 Min.). |
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#4 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Schifferstadt/Pfalz
Alter: 63
Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Klingt wie fast alle GS 500 e, die ich bisher gehört habe.
Der GS Motor ist mechanisch laut. Wenn er nicht mehr klappert, hat er ein Problem.
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#5 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 29.03.2015
Ort: Freiburg
Beiträge: 17
Baujahr: 1994
Kilometer: 50000
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Das ist beruhigend, danke!
So einfach war's aber doch nicht! Heute wollte ich ein bissle fahren, habe den Schlüssel reingesteckt und alle Lämpchen, die leuchten sollen, haben auch geleuchtet. Scheinwerfer ging auch an. Kurz mal aufs "Start" und es schaffte nur eine Umdrehung, dann gingen alle Lämpchen aus -> alles Tot, egal was ich machte. Die Sicherung (ja, die richtige Nach 10 Min sah es aber etwas anders aus: Jetzt leuchteten die Lämpchen wieder, aber sehr sehr schwach und wenn ich die Bremse zog, gingen die wieder komplett aus. Das hat sich immer wieder wiederholt. Kurzschluss? Hin und her mit dem Schlüssel und plötzlich sah alles wieder gut aus: Lämpchen leuchten, Scheinwerfer funktioniert usw. Mal auf "Start" und ich höre nur ein sehr leises Krachen -> alles wieder Tot. Die Batterie kann es daher wohl nicht sein, sonst würden die Lämpchen ja auch ganz tot (oder schwach) bleiben, oder? Ideen? Wo soll ich anfangen? Wie könnte ich etwas ausschließen? Batterie und Sicherung kann das ja nicht sein, oder? Meine Vermutung: Ich habe gestern beim Luftfilter- oder Zündkerzenwechsel was berührt, das jetzt einen Kurzschluss verursacht. Natürlich kann es auch ein reiner Zufall sein. Zündschloss wäre ja eine Idee, aber ich habe keine Ahnung was ich damit machen könnte? Der Verkäufer hat mir eine Art Garantie gegeben: Ich darf zu ihm fahren, wenn was ist und er repariert es kostenlos (er hat eine kleine Werkstatt ca. 50 km von mir). Wenn ich das nicht selber hinkriege, kann ich natürlich ihn anrufen und um einen Hausbesuch bitten, aber eine richtige Werkstatt kann ich mir leider jetzt nicht leisten... (besonders weil ich einen Anhänger mieten müsste) Geändert von EeroK (09.04.2015 um 17:20:29 Uhr) |
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#6 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 29.03.2015
Ort: Freiburg
Beiträge: 17
Baujahr: 1994
Kilometer: 50000
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Ich bin in der Garage und habe gar nichts berührt, das Mopped keinen Centimeter bewegt: alles läuft wieder einwandfrei.
Trotzdem muss ich jetzt rausfinden was das war. Sonst hab ich immer Angst den Motor auszuschalten, wenn ich weiter von Heim bim. |
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#7 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 20.04.2014
Ort: ERZ
Beiträge: 138
Baujahr: 2002
Kilometer: 15600
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#8 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Schifferstadt/Pfalz
Alter: 63
Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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An einen Kurzschluss glaube ich nicht, das würde die Sicherung nicht lange überleben.
Hatten wir hier schon öfter, daher die Frage, die Batteriepole sind fest, nicht nur die Schrauben durchgesteckt und ein Mal gedreht? Könnte ein Kabelbruch sein. Einen Kabelbruch findet man aber nicht so einfach, der kann irgendwo versteckt in einem Bougierrohr sein. Da hift dann nur messen. Ansonsten, einfach mal alle Steckkontakte, Schalter und Kabel nachsehen. Die Steckkontakte gfls. nachbiegen. Grünspan entfernen, Kontaktspray ... Auch wenn die Sicherung noch gut aussieht, versuch mal eine neue. Ich hatte jetzt gerade so ein Problem. Strom war da, es ging auch alles, nur die Blinker blinkten schneller als üblich. Bei der Spannungsmessung bei 5000 U/min kamen nur 12,5 V heraus. Ich hatte schon die Befürchtung, dass die LiMa kaputt wäre. Aber der Werkstattmeister mit unendlich viel Erfahrung hat schon direkt beim 1. Blinken gesehen, dass ein Masseproblem vorliegt. Bei der Suche kam ich dann an die Sicherung. Und die sah etwas veroxidiert aus. Neue Sicherung und alles lief. Auch die Spannung liegt jetzt über 14 V. Es muss etwas sein, über das die gesamte Spannung läuft. Sonst wären nicht alle Lichter aus. Da fällt mir nur das Zündschloss oder die Batterieklemmen ein. Viel Spaß beim Suchen.
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#9 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 29.03.2015
Ort: Freiburg
Beiträge: 17
Baujahr: 1994
Kilometer: 50000
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Ich denke nicht, dass das (allein) die Batterie sein könnte. Erst waren die Lämpchen ganz schwach oder gar nicht da und nach einer schnellen Drehung mit dem Schlüssel war alles plötzlich wieder gut (Scheinwerfer, Bremslicht, Blinker usw.), aber es sprang trotzdem nicht an. Strom ging _sofort_ weg, als ich den Startknopf gedrückt habe.
Ich habe da auch eine andere Sicherung probiert, hat nichts gebracht. Die Batteriepolen waren ebenfalls richtig fest und ich habe es versucht, die zu schütteln, drücken und ziehen, ohne Wirkung. Zur Sicherheit habe ich die aber jetzt trotzdem (nachdem alles plötzlich wieder funktionierte) gründlich saubergemacht und wieder festgeschraubt. Als Test habe ich sie in der Garage gelassen, mit Licht an, für ungefähr 20-30 Minuten und danach sprang sie ohne Verzögerung an. Also an der Batterie könnte es m. E. nicht liegen. Zwischen "tot" und "alles wieder gut" habe ich wirklich gar nichts berührt, nur den Schlüssel reingesteckt. Ich war vielleicht 20-30 Min weg und danach ging's einfach wieder. Zündschloss wäre also ein von den Verdächtigen, auf jeden Fall. Aber irgendwie komisch finde es trotzdem, dass ich den Schlüssel davor bestimmt 30-40 Mal gedreht habe, ohne Erfolg. Und der Strom ging auch zwei Mal aus, als ich starten wollte, ohne dass ich den Schlüssel berührt habe. Also ein einfacher Wackelkontakt ist es wohl nicht. Ich denke es bleibt mir nichts anders übrig, als alles einfach durchzugehen und messen. Naja, zumindest habe ich jetzt am Wochenende was zu tun |
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#10 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 11.01.2008
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wenn du über ein Messgerät verfügst kannst du die Batterie überprüfen
12,8 V Voll geladen ca. 12,4 V Normal geladen ca. 12,2 V Schwach geladen 11,9 V Normal entladen 10,7 V Tief entladen und unter Last darf die Spannung nicht zusammenbrechen
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#11 |
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Stammtisch München
Registriert seit: 25.03.2013
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Kilometer: 35000
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Ansonsten mal an ein PKW überbrücken und prüfen, ob noch dieselben Symptome herrschen.
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"Ha ha!" - Admiral Nelson |
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#12 |
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Super-Moderator
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Kilometer: 66666
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Ich denke, dass da entweder ein Kabelbruch oder eine lose Steckverbindung irgendwo zu suchen ist. Vll. war da auch nur ein Kontakt oxidiert.
Das Problem ist nur, wenn du so fährst, kann es dir passieren, dass du irgendwo stehen bleibst, wo es gar nicht passt. Du kannst das natürlich zunächst einfach nur beobachten, vll. ist es ja tatsächlich weg, das Risiko beim Überholen auf der Autobahn plötzlich ohne Strom und Vortrieb zu sein, wollte ich aber nicht eingehen. Eine kleine Anmerkung noch: Die runden Japanstecker lassen sich meistens nur sehr schwer bis zum Einrasten drücken. Es hilft mit einem geeigneten Dorn, Rundstab, Splinttreiber o.ä. an dem runden Stecker selber zu drücken, das Kabel knickt ja einfach ab. Wenn die Stecker nicht einrasten werden die über kurz oder lang lose.
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Neuer Benutzer
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Zitat:
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Aber ja, ich gehe am Wochenende alle Kabeln durch und wenn ich da nichts finde, dann war es wohl nur die Oxidation mit einer schwachen Batterie oder so. Neue Batterie wäre wahrscheinlich auch keine schlechte Idee. |
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#14 |
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Super-Moderator
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Und dann wunderst du dich?
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#15 |
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Neuer Benutzer
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#16 |
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Stammtisch Hamburg
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Da sind wir wieder beim Forumsmotto: normal ist woanders
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#17 |
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Super-Moderator
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Bei der Fehlersuche muss man versuchen systematisch jede Fehlerquelle nacheinander auszuschließen. Sonst weiß man ja nicht, woran es wirklich gelegen hat.
Am einfachsten, weil eindeutig durchschaubar, ist es eine neue oder nachgewiesen gute Batterie zu versuchen. Nur mit einer guten Batterie kann man Fehler in der Elektrik beurteilen. Es gibt nun mal elektronische Bauteile bei der GS die eine Mindestspannung brauchen um funktionieren zu können. Z.B. die elektronische Zündanlage. Und nein die Zündung funktioniert ohne gute Batterie nicht einwandfrei. Die Batteriezündung braucht die Batteriespannung um überhaupt zu funktionieren. Die GS-Zündanlage funktioniert ohne Batterie überhaupt nicht. Da macht es nur wenig Sinn mit einer defekten Batterie herumzuspekulieren. Bei einer defekten Batterie kann, mit wenigen, kleinen Verbrauchern oder bei Betätigung des Starters bereits die Spannung so weit zusammenbrechen, dass alle Lichter ausgehen, wenn man dann ausschaltet und etwas wartet erholt sich manche Batterie wieder etwas. Danach können die Lichter dann auch wieder brennen. Versuch eine neue Batterie, die brauchst du sowieso. Aber vor dem Einbau schön nach Anleitung behandeln und aufladen.
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#18 | ||
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Neuer Benutzer
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Das "Problem" ist momentan halt, dass alles wieder tadellos funktioniert
Zitat:
Zitat:
Was mich aber immer noch etwas wundert, ist das die Spannung innerhalb von einer Bruchsekunde plötzlich da war. Es ging nicht darum, dass ich abgewartet habe, bis die Batterie sich erholt hat, sondern dass ich den Schlüssel rückartig gedreht habe. Bis dahin waren jedoch die Symptomen genau die von einer defekten Batterie, also ist es trotzdem gut möglich, dass das nur die Batterie war. |
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#19 |
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Super-Moderator
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Denkbar ist fast alles.
Kann auch sein, dass da im Zündschloss etwas hakte oder bisschen Korrosion drin ist was sich dann durch das ruckartige Bewegen gelöst hat. Das weiß man aber erst genau, wenn man reingeguckt hat. Wenn es jetzt funktioniert und mit einer neuen Batterie keine Probleme auftreten, lass es so. Behalte es aber in der ersten Zeit im Hinterkopf, dass da etwas war, das wieder auftreten könnte.
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#20 |
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Public-Relations-Manager
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Du solltest auf jeden Fall den Kabelbaum und Stecker checken.
Das ist bei der GS ja sehr überschaubar. Ein unentdecktes kaputtes Kabel/korrodierter Stecker macht früher oder später wieder Probleme.
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Wer hat noch keinen Organspendeausweis ? Warning: may contain Verballhornung. Suzuki - ride the wings of stain ! |
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#21 |
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also ne Batterie, die wechselt ihre Spannung nicht von einer auf die andere Sekunde
Ich denke dass man mit der Batterie hier an der falschen Stelle sucht, wenn du eh kein Geld hast, lass die Baterie doch einfach in ner KFZ werkstatt oder Mopedwerkstatt oder so prüfen, die machen das meist für umsonst, und können dir dann genau sagen ob die Batterie noch gut ist. bzw. was sie für eine leistung hat. wenn sie freundlich sind, darfst sie bei denen sogar noch aufladen, wenns noch hilft. aber Meine erfahrung ist so, wenn ne Batterie platt ist, dann packt sies nicht 30 min später den Motor zu starten, und schon garnicht mehrmals ohne lange fahrt. Ich würde auch eher in richtung Kabelbaum suchen, bei der GS ist da ja nicht viel dran, was haben wir den schon im "hauptkabelstang" Eine sicherung, die zuerst prüfen oder gleich austauschen ! auch die Kontakte in denen die Sicherung steckt ansehen! und dann eben alles duchfieseln bis zum Zündschloss, ich würde zudem alles mit Kontaktspray einsprühen, dann hat man auch einen gewissen Korrosionsschutz. grüße Martin |
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