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#1 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 05.07.2011
Ort: Köln
Beiträge: 313
Baujahr: 1995
Kilometer: 40000
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Hallo liebe Kollegen,
bei folgender Frage hat mich die Suchfunktion nicht weitergebracht: Nachdem ich die Gabel zwecks Federwechsel auseinander gebaut hatte und dann wieder ins mopped eingebaut habe, habe ich das Gefühl, die Gabel ist verspannt o.ä.. Wollte das Vorderrad wieder einbauen und habe dabei festgestellt, dass die Distanz auf der rechten Seite (in Fahrtrichtung) noch aus der Klemmung raus steht. Der Kopf der Radachse würde also nicht an der Gabel anliegen. Möchte so ungern die Achse und Klemmschraube festziehen und eine Probefahrt machen, um zu gucken, ob die Anzeichen für eine verspannte Gabel sprechen. Das ist doch so nicht normal, oder? Hatte es vom Vorderradwechsel im Sommer anders in Erinnerung... Leider steht das Motorrad nicht bei mir und bevor ich das nächste mal hin fahre, wollte ich wissen, ob ihr mir - abgesehen von "Schrauben lösen und gegen eine Wand einfedern" - noch einen weiteren Tipp geben könnt. Vielen Dank schon jetzt
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Herzlich Willkommen in der schönsten Stadt Deutschlands!
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#2 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 09.06.2006
Ort: 85435 Erding
Alter: 50
Beiträge: 6.739
Baujahr: 1992
Kilometer: 68000
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Die Buchse der Vorderradachse schiebst du einfach wieder zurück in die Klemmung und ziehst diese auch erst dann fest, wenn die Achse drin ist. Löse vorher den Stabilisator am Fender, damit dich die Holme ausrichten können - die Achse muss leicht reingehen.
Hast du die Achse selbst mal kontrolliert, ob die auch gerade ist? Mit der Methode an Wand einfedern löst du nur Verspannungen der oberen Gabelholme.
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m² __________________________________________________ ____ Entdrosseln - die FAQ (ins PDF schauen) FAQ - immer einen Blick wert |
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#3 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 05.07.2011
Ort: Köln
Beiträge: 313
Baujahr: 1995
Kilometer: 40000
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Zitat:
Die Achse ist gerade. Danke, werde ich am Wochenende mal probieren.
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Herzlich Willkommen in der schönsten Stadt Deutschlands!
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#4 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Schifferstadt/Pfalz
Alter: 63
Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Muss nicht 100%ig bündig sein, bei mir ist, glaub ich, auch ein halber mm Überstand.
Wichtig ist vielmehr, dass die Gabel leicht einfedert und die Achse sich leicht und spannungsfrei montieren lässt. Also zuerst die Achsmutter mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen und erst dann die Klemmung anziehen. Wenn man es anders herum macht, zieht man die beiden Tauchrohre zueinander, verspannt also die Gabel unten.
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. |
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#5 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 05.07.2011
Ort: Köln
Beiträge: 313
Baujahr: 1995
Kilometer: 40000
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Zitat:
Prima, vielen Dank
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